Schlafzubehör

Schlafzubehör – wie man sich bettet, so liegt man

Erholsamer Schlaf ist wie gut funktionierendes Internet – ohne sind wir einfach aufgeschmissen. Tatsächlich hängt die Qualität des nächsten Tages erheblich von der vorangegangenen Nacht ab: Nur ein erholtes Spitzenteam aus Körper und Geist ist fit, ausgeglichen und gut drauf. Längerfristig trägt die Nachtruhe zu allem bei, was uns ausmacht: Gedächtnis, Muskelerhalt oder stabile Psyche. Gute Gründe, dein Bett mit hochwertigem Schlafzubehör zu optimieren. Schließlich bildet die richtige Kombination aus Matratze, Lattenrost und der Feinausstattung die Grundlage für entspannte Nächte.

Schlafzubehör – wie du richtig liegst

Neben einem modernen und gemütlichen Bett ist vor allem eine zu deinem Körper passende Matratze entscheidend. Zudem sollte sie mit dem Lattenrost harmonieren und nicht überaltert sein. Wer sich beim Matratzenkauf dennoch vergriffen hat, kann mit einem innovativen Topper aufrüsten und die Schlafstätte so perfekt an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Aber da geht noch deutlich mehr. Raffiniertes Schlafzubehör verbessert genau jene Feinheiten, die aus einer Nacht wirklich gute Nachtruhe machen kann und dafür sorgt, dass du am nächsten Tag topfit aus dem Bett kommst.

Das beginnt bei Klassikern, wie der in vielen Schlafzimmern verhassten Besucherritze im Doppelbett. Dagegen lässt sich mit einer praktischen Matratzenbrücke aufrüsten. Das raffinierte Schlafzubehör füllt den leeren Bereich zwischen zwei Einzelmatratzen komplett auf und überbrückt die Oberseite. Meist besteht ein solcher Ritzenfüller aus weichem PU-Schaum. Dadurch ist das Hilfsmittel beim Liegen nicht zu spüren. Noch unauffälliger wird die Matratzenbrücke mit einem Topper oder festerem Matratzenschoner darüber. Es entsteht das ausbalancierte Liegegefühl wie auf einer durchgehenden Matratze.

Entspannter Schlaf beginnt im Kopf

Schlafzubehör, wie der Ritzenfüller erhöht maßgeblich den Komfort im Bett. Daneben gibt es jedoch Hilfsmittel, die gezielt zur Entspannung beitragen. Jeder weiß, dass ein freier Kopf uns besser schlafen lässt. Beim Kopf und Nacken beginnt aber auch die umfassende Schlafqualität. Nur wenn Haupt und Nacken korrekt gestützt werden, erwachst du am nächsten Morgen wirklich entspannt: Denn eine Fehllagerung, etwa durch ein falsches Kissen, kann die Nackenmuskulatur überlasten. Bleierne Kopfschmerzen können aus dieser Verspannung entstehen. Dagegen können zwei Maßnahmen helfen:

1. Gut stützendes, nicht zu hohes Kissen
2. Seitenschläferkissen oder Nackenrolle mit ausreichend Höhe

Widersprüchlich? Keineswegs: Wer vorwiegend auf dem Rücken schläft, braucht ein Kissen, das Kopf und Nacken zwar gut stützt, aber nicht zu hoch ist. Sonst wäre eine Überstreckung der Halswirbelsäule möglich. Seitenschläfer hingegen müssen den Leerraum zwischen Schulterkante und Nacken unbedingt durch ein stabiles Kissen ausgleichen. Spezielle Seitenschläferkissen sind deshalb etwas höher. Brauchst du noch mehr Unterstützung, kannst du eine Nackenrolle oder ein Nackenhörnchen wählen – die sind übrigens auch unterwegs ziemlich bequem.

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