Babymatratzen im Test

« Für die Kleinsten nur das Beste »

Schlaf ist für jeden Menschen sehr wichtig, für die Allerkleinsten aber noch ein bisschen mehr. Babys haben besondere Ansprüche an ihren Schlafplatz und dementsprechend gilt es für frischgebackene Eltern einiges zu beachten. Was das ist, erfahren Sie hier. Außerdem stellen wir Babymatratzen im Test vor, welche sich durch besondere qualitative Vorzüge auszeichnen.

Babys brauchen viel Schlaf

Babys schlafen viel und sie brauchen besondere Ruhe. Gerade in den ersten Lebensjahren verarbeiten die neuen Erdenbürger so viele neue Eindrücke, dass ausreichend Erholung angesagt sein muss, um Energie für weitere Entdeckungen zu sammeln. Dabei ist es natürlich so, dass Neugeborene völlig andere Schlafbedürfnisse als Kleinkinder, Jugendliche oder gar Erwachsene haben. Entsprechend sind auch die Anforderungen an das Babybett recht speziell – so auch bei der Matratze. Aber worauf kommt es genau an? Und wie schneiden moderne Babymatratzen im Test ab?

Babys brauchen viel Schlaf
© mallmo – stock.adobe.com

Kaufkriterien für eine Babymatratze

Beim Kauf einer neuen Matratze für Babys spielen verschiedene Kriterien eine entscheidende Rolle. Diese sollten vor der Wahl ausgiebig bedacht werden. Welche Faktoren Sie mit einbeziehen sollten, stellen wir Ihnen übersichtlich dar.

Material

Zu den wichtigsten Kriterien gehört zunächst das Matratzenmaterial. Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Materialien, die bei der Produktion dominieren. Dies sind Schaumstoff, Naturfasern oder Kaltschaum. Welches Material am besten ist, kann nicht eindeutig festgestellt werden – vielmehr gilt es für alle Materialien, dass diese frei von Schadstoffen sein müssen. Da die Matratzen bei einem Neukauf stets ein wenig streng riechen kann, sollten diese nach dem Kauf erst einmal ausgelüftet werden. Erst anschließend kann sich das Baby in das neue Bett legen.

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Härtegrad

Einen richtigen Härtegrad weisen Babymatratzen im Normalfall nicht auf. Dies ist der Unterschied zu den Produkten für Erwachsene. Allerdings sollten Matratzen für die Kleinen nicht zu weich sein. Denn dann droht stets die Gefahr, dass die Kinder tief in das Bett sinken und das Atmen nur schwer möglich ist. Folglich ist eine harte Unterlage vorzugswürdig – dies bietet zudem den Vorteil, dass der Nachwuchs auf dem Bett stehen kann und nicht zwischen der Unterlage und den Rand des Bettes rutscht. Die Devise bei der Auswahl lautet folglich: lieber zu hart als zu weich.

Luftzirkulation

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Luftzirkulation. Denn gerade für Kinder ist es von erheblicher Bedeutung, dass der CO2 Gehalt rund um den Kopf des Kindes nicht zu hoch ist. Somit sollten Eltern bei der Kaufentscheidung darauf achten, dass ein Luft- respektiver Gasaustausch möglich ist.

Denn viele Babymatratzen im Test weisen Eigenschaften auf, die die Temperatur der Schlafumgebung regulieren. Solche Modelle sind eindeutig vorzugswürdig.

Babymatratzen im Test – Schritt für Schritt zum besten Modell

Haben Sie sich grundlegende Gedanken über die Eigenschaften einer Babymatratze gemacht, dann geht es daran, das passende Modell zu finden. Die Auswahl ist umfangreich und es gestaltet sich gar nicht so einfach, das passende Produkt zu finden. Einige Babymatratzen stellen wir Ihnen in einem kurzen Test vor. Ein jede hat ihre eigenen, speziellen Vorteile. So wollen wir Ihnen die Entscheidung etwas einfacher machen.

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OrthoMatra Bambini Babymatratze

Die Ausführung OrthoMatra weist einen waschbaren Bezug auf, ist mit Klimawatte ausgestattet und verfügt über eine Gesamthöhe von 12 cm. Sie wird vor allem hohen Ansprüchen im Bereich der Luftzirkulation gerecht. Denn die atmungsaktive Klimawatte bietet ein optimales Schlafklima. Folglich findet eine ausreichende Luftzirkulation statt, wodurch die CO2 Konzentration rund um den Kopf des Kindes gesenkt wird.

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OrthoMatra Junior-Duo

Die Babymatratze kommt mit Rundum-Trittkante sowie mit Baby- und Kleinkindseite daher. Kleinkinder können diese Kindermatratze dementsprechend ebenfalls nutzen. Der Matratzenrand ist deutlich härter. Diese Umrandung bietet den Jüngsten eine zusätzliche Stabilität, sodass keinerlei Gefahr besteht, wenn das Kind im Bett einmal aufsteht. Ein Rutschen in die Lücke zwischen Bett und Gitter wird dadurch verhindert.

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Malie Benjamin Babymatraze

Hygiene auch bei neuen Matratzenmodellen kein Selbstläufer. Aus diesem Grund eignet sich die Matratze Malie Benjamin dank des austauschbaren Bezugs ideal, um eine ansprechende Hygiene zu gewährleisten. Selbstverständlich weist sie darüber hinaus die notwendigen Eigenschaften wie eine gewisse Formstabilität, eine Luftzirkulation und Schadstofffreiheit aus.

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Sandmännchen Matratze mit eingenähten Stickereien, schadstofffrei

Last but not least – die nächste Vorstellung gilt der schadstofffreien Sandmännchen Matratze. Dank der umweltfreundlichen Herstellung sind im Matratzenkern keinerlei Schadstoffe enthalten. Aus diesem Grund können Eltern ihren Nachwuchs ganz beruhigt in das Babybett legen. Die offenporige Schaumstruktur sorgt zudem dafür, dass die Feuchtigkeit und Temperatur kontinuierlich reguliert wird. Zudem trägt der abnehmbare Bezug zur hochwertigen Hygiene bei. Alles in allem eignet sich auch dieses Modell hervorragend als Babybett Matratze.

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Die Qual der Wahl – die richtige Matratze für Babys kaufen

Die Auswahl der Hersteller in puncto Bettzubehör für Babys und Kleinkinder ist riesig. Aus diesem Grund haben werdende Eltern die Qual der Wahl. Wir haben Ihnen einigen Babymatratzen im Test vorgestellt und Tipps gegeben, worauf grundsätzlich bei der Kaufentscheidung zu achten ist. Denn schließlich ist für den süßen Schatz nur das Beste gerade noch gut genug und wenn der Liebling gut schläft, können es auch die Eltern.